Vakuumanlagen in der Zentralen Vakuumversorgung

Vakuumanlagen zur zentralen Vakuumversorgung finden ihren Einsatz überall da, wo verschiedene Verbraucher gleichzeitig, aber mit unterschiedlichen Verbrauchsraten und ggf. auch unterschiedlichen Arbeitsdrücken Energie- und Ressourcensparend mit Vakuum versorgt werden müssen, wie z.B.:

  • Zerspanungsmaschinen
  • Verarbeitungsmaschinen
  • Verpackungsmaschinen
  • Imprägniermaschinen.

Die zentrale Vakuumversorgung gewährleistet durch den Einsatz mehrere gleichgroßer Vakuumpumpen (gewöhnlich 2-3 Stk.), eines ausreichend großen Vakuumpuffers, sowie einer speziellen Steuerung, die Einhaltung des Mindestvakuums im System. Aber gleichzeitig einen energiesparenden Betrieb durch die spezielle Energiesparschaltung. Das heißt, dass immer nur soviel Vakuum anliegt, wie tatsächlich gebraucht wird. Es gibt keine energieintensive Bypassregelung mit Frischluft. Die Vakuumpumpen werden bedarfsgerecht zu- bzw. abgeschaltet. Dabei werden die Mindestlaufzeiten zum mechanische schonenden Betrieb eingehalten. Die Grundlastpumpe wird nach einer voreinstellbaren Betriebsstundenzahl (meist 8 h) umgeschaltet. Durch die Auslegung auf die geforderte Maximalfördermenge entstehen in der Regel Reserven, so dass die Pumpen der Reihe nach gewartet werden können, ohne dass die Verbraucher etwas davon bemerken.

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